Sri Lanka
Der „Sri Lanka“ oder „Ceylon“ Saphir kommt aus der wohl ältesten bekannten Fundstätte für die blaue Korundart. Angeblich hat schon die sagenhafte „Königin von Saba“ in diesen Minen abbauen lassen. Die Steine bergen üblicherweise wenige Einschlüsse und sind seit jeher auf Grund ihrer Reinheit ausgezeichnet für Schmuck geeignet. Neben dem „klassischen“ blauen Saphir kommen in Sri Lanka noch zwei Besonderheiten vor: Sternsaphir und Padparadscha. Der Sternsaphir weist sogenannten „Asterismus“ auf: Durch geeigneten mugeligen Schliff wird ein hin und her wogender Stern auf der Außenseite des meist opaquen oder durchscheinenden Steins ans Tageslicht gebracht. Der Padparadscha ist eine Korundvarietät in der Farbe orange-rosa.
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Blausaphir
7,826 ct. | V/EGLA CGL -
Blausaphir
2,295 ct. | VII/EGLA CGL -
Blausaphir
5,548 ct. | IV/EGLA GÜB CGL -
Blausaphir
2,122 ct. | VI/CGLA LGL -
Blausaphir
1,117 ct. | VI/CGLA LGL -
Blausaphir
6,174 ct. | IV/CGLA GÜB GRS -
Blausaphir
1,532 ct. | V/CGLA LGL -
Blausaphir
5,035 ct. | V/CGLA -
Blausaphir
1,998 ct. | VI/CGLA -
Blausaphir
1,039 ct. | V/CGLA -
Blausaphir
1,357 ct. | V/CGLA -
Blausaphir
11,973 ct. | III/CGLA GÜB -
Blausaphir
8,072 ct. | IV/CGLA GÜB -
Blausaphir
2,576 ct. | VI/DGLA -
Blausaphir
2,102 ct. | IV/DGLA -
Blausaphir
2,082 ct. | VI/DGLA